Mentale Gesundheit ist ein Zustand des psychischen Wohlbefindens, der es Menschen ermöglicht, den Stress des Lebens zu bewältigen, ihre Fähigkeiten zu verwirklichen, gut zu lernen und gut zu arbeiten und zu ihrer Gemeinschaft beizutragen. Sie ist ein integraler Bestandteil der allgemeinen Gesundheit und Wohlbefinden, der unsere individuellen und kollektiven Fähigkeiten untermauert, Entscheidungen zu treffen, Beziehungen aufzubauen und die Welt, in der wir leben, zu gestalten.
Helen Richardson-Walsh war Mitglied der ersten britischen Frauen-Eishockeymannschaft, die olympisches Gold in Rio 2016 gewann. Doch in den Jahren vor diesen Spielen erlitt Helen aufgrund von Verletzungen eine Depression. Hier denkt sie über den Moment nach, als ihr klar wurde, dass sie Hilfe braucht, und darüber, wie wir das Stigma im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit weiter bekämpfen können.
Der amerikanische Athlet J'den Cox kämpfte gegen Depressionen und lernte, während seiner Karriere als Wrestler damit umzugehen was es bedeutet sein Gehör teilweise zu verlieren. Hier spricht der Weltmeister und Olympiasieger über die Bewältigung von Herausforderungen und darüber, wie man sich für psychische Gesundheit einsetzt.
Hier erzählt René Holten Poulsen, dänischer Sprint-Kanufahrer, dreimaliger Olympiateilnehmer und mehrfacher Weltmeister, von seiner herausfordernden Erfahrung in Rio 2016. Aufgrund von Krankheit und übermäßigem Training landete er schließlich außerhalb der Medaillen, was eine Reaktion auf eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslöste. Lese hier, welche Schritte er unternommen hat, um sich zu erholen, und entdecke seine neue Mission.
In diesem Artikel diskutiert ein internationaler Think Tank von Sportpsycholog:innen über psychische Gesundheit im Sportkontext. Sie geben an, dass psychische Gesundheit ein Kernbestandteil einer Exzellenzkultur ist. Die Förderung der psychischen Gesundheit von Sportler:innen ist eine wichtige Ressource für die gesamte sportliche Karriere und das Leben nach dem Sport.
Diese Publikation befasst sich mit der wachsenden Besorgnis über die mentale Gesundheit im Spitzensport. Die Studie untersucht die aktuellen Bestimmungen zur mentalen Gesundheit in der Schweiz und stellt fest, dass grundlegende Interventionen wie Vorsorgeuntersuchungen und eine Verbesserung der psychischen Kompetenz dringend erforderlich sind.
Die Fähigkeit zur Selbstregulierung ist für die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden von Sportler:innen unerlässlich. Spitzensportler:innen und Trainer:innen nennen die Selbstregulierung oft als einen der wichtigsten Faktoren für ihren Erfolg. Zum Beispiel sagte der beste College-Football-Trainer Lou Holtz: „Ohne Selbstdisziplin ist Erfolg unmöglich, Punkt.“ In ähnlicher Weise haben Forscher:innen und Praktiker:innen ihre Aufmerksamkeit darauf gerichtet, ein besseres Verständnis der Selbstregulierungsfunktionen von Sportler:innen in den Bereichen Sport, Bewegung und Physiologie zu erlangen.
Andrew Rogers, klinischer und forensischer Psychologe mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Spitzensport, spricht über die mentale Gesundheit von Sportler:innen. In diesem Podcast untersucht er die einzigartigen Herausforderungen, mit denen Spitzensportler:innen konfrontiert sind, und wie Trainer:innen und Hilfspersonal eine entscheidende Rolle für ihr Wohlbefinden spielen können.
Suzanne Brown ist klinische Psychologin, die sich auf mentale Gesundheit und Leistung spezialisiert hat. Sie arbeitet mit Eliteorganisationen in Sport, Wirtschaft und Bildung zusammen. In diesem Podcast spricht sie über mentale Gesundheit im Sport und darüber, wie es Ihnen helfen kann, persönlich und beruflich erfolgreich zu sein, wenn Sie sich selbst besser verstehen.